Gartenbeschreibung
Als erstes fallen die vielen Hochbeete auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Die Wege und Plätze sind alle mit Kies erstellt worden. Im ganzen Areal sind Vogelschutzgehölze verteilt. Die Hochbeete sind mit schönen Bienennährpflanzen bepflanzt. Entlang der Grenze ist eine Sandsteinmauer mit einem Holzeingangszaun zusehen.
Beschreibung naturnahe Gärten
Unter naturnahe Gärten versteht man einen Lebensraum, sowohl für Pflanzen, Tiere und Menschen. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Bepflanzung. Es sollten keine Neophyten oder invasive Pflanzen vorhanden sein. Geeignete Bepflanzungen wären einheimische Gehölze, Vogelschutzgehölze, Bienennähr- und Insektenpflanzen.
Viel Grün ist für die Natur ein Geschenk, daher sollten, wenn möglichst viele Vegetationsflächen im Gartenbereich vorhanden sein. Wenn möglich kaum befestigte Flächen erstellen, am besten mit Kies- Mergel oder offenen Pflastersteinbelägen, Wege und Plätze gestalten. Dies ist nicht nur für die Natur besser geeignet, sondern auch für das Versickern von Wasser.
Der kleine Garten ist mit Pflanzflächen beschmückt. Er beinhaltet Vogelschutzgehölze und Bienennährpflanzen. Dies führt dazu, dass Wildbienen, Bienen und Vögel Nahrungsmöglichkeiten vorfinden. Die verschiedenen Hochbeete und Kleinstrukturen verleihen dem Garten eine schöne gestalterische Abfolge. Zusätzlich wurde mit Natursteinmauern gearbeitet. Diese sind aus Sandstein gebaut und bieten viele Versteckmöglichkeiten oder dienen zur Überwinterung.
Da die Wege und Plätze mit einem sickerfähigen Belag erstellt wurden, ist die Entwässerung optimal gelöst. Der Garten besticht durch seine Vielfalt an kleinräumigen Strukturen.